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Mund- und Nasenbedeckungen gehören nun seit mehreren Monaten zum Alltag fast aller Menschen weltweit. Andere und sich selber in Zeiten der Corona Pandemie zu schützen ist für viele selbstverständlich, für andere jedoch nicht. Ein besonderes Problem beim Umgang mit Maskenverweigereren sind Flugzeuge. Hier herrscht nämlich eine strikte Maskenpflicht.
Doch was tun, wenn sich Passagiere während des Fluges entscheiden ihre Maske abzunehmen? Eine ungeplante Zwischenlandung kostet zum einen viel Zeit und löst zudem bis zur Landung und dem Deboarding der Personen das Problem nicht. Die russische Airline Aeroflot stellt für diesen Fall nun einen besonderen Plan vor. Dort plant man nun die Einrichtung einer maskenfreien Zone an Bord. Diese soll in den letzten beiden Reihen des Flugzeugs eingerichtet werden. Zudem soll diese vom Rest des Passagierraums isoliert sein, sodass alle anderen Passagiere nicht zusätzlich gefährdet werden. Ein solcher Plan wäre eine große Erleichterung der Arbeit für das Bordpersonal. Schließlich sind diese für die Überwachung der Maskenpflicht an Bord zuständig.
Wann diese Regelung bei Aeroflot eingeführt wird, ist aktuell noch nicht bekannt. Es ist jedoch zu erwarten, dass sich andere Fluggesellschaften diesen Plan als Beispiel nehmen werden. Denn beispielsweise Delta Air Lines musste bis August schon rund 250 Personen einen lebenslangen Bann aussprechen aufgrund einer Missachtung der Maskenpflicht.
Bild © Robert Aardenburg
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