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Bereits vor zwei Wochen berichtete das WingMag über offizielle Zahlen der IATA zum Ansteckungsrisiko an Bord. Aus diesen ging bereits hervor, dass ein Infektionsrisiko an Bord als niedrig einzuschätzen ist. Hierfür warf man einen Blick auf die tatsächliches Zahlen der letzten Monate, bezüglich der Ansteckung von Flugpassagieren. Diese Aussagen werden nun zusätzlich von einer offiziellen Harvard Studie gestützt.
In der ersten Phase der Harvard Studie untersuchte man das Ansteckungsrisiko an Bord. Hier hebt die Studie im Besonderen die HEPA Filter an Bord hervor. Diese sorgen dafür, dass mehr als 99 Prozent der Partikel, die mit dem Virus kontaminiert sind, aus der Kabinenluft entfernt werden. Dadurch spielt es auch keine entscheidende Rolle, dass sich viele verschiedene Personen an Bord befinden. Somit kommt die Harvard Studie sogar zur Einschätzung, ein Flug sei sicherer als ein Supermarkt oder ein Restaurant. Des Weiteren betont die Untersuchung die Wichtigkeit der sonstigen Schutzmaßnahmen an Bord. Das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, die Abstandsgebote und das Desinfizieren von Oberflächen tragen zum weiteren Infektionsschutz an Bord eines Flugzeuges bei.
Die zweite Phase dieser Harvard Studie untersucht nun das Ansteckungsrisiko in Flughäfen. Wann hierzu die Ergebnisse veröffentlicht werden, ist aktuell noch nicht bekannt. Jedoch ist auch schon die erste Phase der Untersuchung ein positives Zeichen.
Bild © Ross Parmly
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