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Vergangenen Winter hatte ich die Chance, der Kälte zu entkommen und einige Wochen in der Sonne Afrikas zu verbringen. Ich verbrachte drei Monate in Bitterwasser – einem Segelflugzentrum in Namibia. Die Eindrücke, die ich dort sammeln konnte, habe ich noch immer nicht zu 100 Prozent verarbeitet.
Die Wüste von oben zu sehen, ist einfach unbeschreiblich. Es fällt mir wirklich schwer, die richtigen Worte zu finden, um zu beschreiben, wie sich diese unendliche Weite anfühlt. Eins ist sicher – die Wüste ist wunderschön. Und sehr viel bunter, als ich es mir vorgestellt habe. Es gibt so viel zu entdecken, wenn man sich die Welt von oben ansieht.
In Namibia findet man zahlreiche unterschiedliche Untergründe. Wäre ich Geologe, könnte ich vermutlich viel mehr dazu sagen. In Europa gibt es diese Unterschiede sicher auch, aber es fällt einem doch schwer, sie aus der Luft zu sehen. Denn hier ist ein Großteil der Fläche bebaut und für die Landwirtschaft genutzt. Überall ist der Einfluss des Menschen sichtbar. In Namibia ist das ganz anders. Stellenweise sieht man von Horizont zu Horizont nichts, was auf die Anwesenheit des Menschen hinweisen würde. Viel Spaß mit meiner „Namibia von oben“
Zu meiner spontanen und sehr inspirierenden Begegnung mit Astronaut Ulf Merbold in Bitterwasser hatte ich hier auch bereits ein paar Worte verfasst.
Bilder © Hubertus Huvermann
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