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Die in Dallas, Texas, ansässige Fluggesellschaft Southwest Airlines fliegt seit Jahren mit einer reinen Boeing Flotte. Mit insgesamt 742 Flugzeugen zählt sie zu den größten Fluggesellschaften der Welt. Zu Zeiten der Coronakrise hilft diese Tatsache aber nicht sonderlich viel. Daher hat sich Southwest Airlines dazu entschlossen 20 Flugzeuge ihrer Flotte zu verkaufen. Jedoch handelt es sich dabei um ein besonderes Geschäft.
Zehn Boeing 737-800 und zehn Boeing 737 MAX 8 werden bald den Besitzer wechseln. Trotzdem bleiben sie Southwest Airlines erhalten. Denn bei dem Geschäft handelt es sich um ein sogenanntes “Sale-and-Leaseback”. Dies bedeutet, dass die betroffenen 20 Flugzeuge zwar fortan nicht mehr Southwest Airlines gehören, jedoch letztere diese vom Käufer least. Erst kürzlich berichtete das WingMag über das Flugzeugleasingunternehmen Avolon, die genau das machen. Im Fall des Kaufes der 20 Boeings von Southwest Airlines ist allerdings zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt, wer der Käufer ist.
Die Frage, warum Southwest ein solches “Sale-and-Leaseback” Geschäft überhaupt eingeht, ist relativ leicht zu beantworten. Zwar bedeutet ein Flugzeugleasing erst einmal, dass sich laufende monatliche Kosten erhöhen. Aktuell versuchen jedoch alle Fluggesellschaften Kapital zu sichern. Durch den Verkauf der Flugzeuge erhält Southwest Airlines nämlich 815 Millionen US-Dollar. Geld, welches das Agieren in der Coronakrise vereinfachen kann.
Zuletzt ist zu sagen, dass sich für den Endverbraucher, den Passagier, nichts verändert. Die betroffenen Flugzeuge fliegen weiterhin die gleichen Strecken und sehen weiterhin so aus wie zuvor. Bleibt abzuwarten, ob in der nächsten Zeit noch mehr Fluggesellschaften den von Southwest gewählten Weg gehen werden.
Bild © Jack Harner
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